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Scheidet dahin in Frieden

Die Pharmaindustrie stoppt die Entwicklung von Antibiotika. Nicht etwa, weil sie gut genug sind, sondern "obwohl die zunehmende Ausbreitung resistenter Keime als eine der größten globalen Gefahren gesehen wird...". Warum? "Mit Antibiotika lässt sich deutlich weniger Geld verdienen als beispielsweise mit Krebsmedikamenten oder Mitteln gegen chronische Erkrankungen." Da darf man jetzt mal ganz lange drüber nachdenken, was da alles drin steckt. Ich gebe einen Hinweis, der aber - Obacht! - vielleicht Windungen im Hirn aktiviert, die für Verschwörungstheorien zuständig sind:



  • Zigaretten sind so unfassbar bewiesenermaßen krebserzeugend, dass es keine Kategorie dafür gibt. Zigaretten sind nicht verboten.

  • Zucker fördert mindestens das Wachstum, eher aber auch die Entstehung von Krebs. Zucker ist nicht nur nicht verboten (was ein bisschen drüber hinaus wäre) oder zumindest reguliert, sondern gerade versteckte Zucker werden mehr und mehr in großem Stil der Bevölkerung verabreicht - protegiert und massiv gefördert durch die Politik.

  • Impfungen stehen mindestens im Verdacht, Krebs erzeugen zu können. Impfungen stehen auch im Verdacht, Autoimmunkrankheiten auslösen zu können. Impfungen werden mehr und mehr zwangsverabreicht; unabhängig davon aber mit einem grotesken Aufwand seit Jahrzehnten über Brainwashing implementiert.


Ich möchte eine Sache ausführen. Wer mich kennt oder liest, weiß dass ich nicht gegen Impfungen per se bin. Im Gegenteil bin ich ganz grundsätzlich ein Befürworter einer Maßnahme, die vor gefährlichen Krankheiten schützt. Dabei muss aber das Risiko-Nutzen-Verhältnis klar sein. Ich verweise auf die entsprechende Kategorie. Ich möchte aber, dass man sich folgendes vor Augen führt: Die Pharmaindustrie ist komplett profitorientiert. Meine Haltung dazu ist, dass gewisse Dinge in staatliche Hände gehört. Dazu gehören zum Beispiel Strom, Wasser, Wohnen, aber eben auch sowas wie Gesundheit. Am Beispeil von Strom und Wohnen sehen wir ganz aktuell, was passiert, wenn das nicht der Fall ist. Aber! Jetzt mit dieser Meldung sehen wir etwas, was nie zuvor hätte gewagt werden können zu veröffentlichen: Wenn keine Kohle rum kommt, dann lässt die Pharmaindustrie die Menschen einfach krepieren. Das kann man denen nichtmal vorwerfen (außer vielleicht moralisch). Die sind ein profitorientiertes Gewerbe, ganz einfach. Niemand würde vom Bäcker erwarten, dass der das Brot wegen der elementaren Bedeutung von Nahrung unter Kostenpreis verkauft. Jetzt ist es aber so, dass die Pharmaindustrie einen unausgeschriebenen (oder doch?) Auftrag hat, die notwendigen Mittel zu entwickeln und bereitzustellen, die das medizinische Gemeinwohl sichern. Dazu kommt, um beim Bäckerbeispiel zu bleiben, dass die sich offenbar abgesprochen haben; die hören alle damit auf. Beim Bäcker würde einfach der nächste Bäcker die Kunden übernehmen, das regelt dann in der Tat der Markt. Ich will jetzt mal nicht erwähnen, dass Großteile der Entwicklungen der Pharmaindustrie durch Steuergelder subventioniert - pardon, gefördert - wurde. Das ist auch so schon skandalös genug. Dass jetzt eine Lücke in der Behandlung von Keimen droht, die unter Umständen Millionen Tote nach sich zieht, ist der eine Aspekt der Sache.


Der andere aber ist: Nicht erst dadurch jetzt lernen wir, wie weit die gehen. Was denen unser Leben wert ist. Wenn wir das aber jetzt alle wissen, dann müssen wir uns doch fragen, was die alles machen, um den Rubel am rollen zu halten. Verlassen die sich drauf, dass es genug Krebs und chronishe Krankheiten gibt? Wenn ich auf die Zahlen schaue, denke ich, das können sie. Ich muss mich aber auch fragen, ob sie nicht ihre Geschäftsbasis proaktiv aufrecht erhalten. Das müssten sie, wenn sie betriebswirtschaftlich professionell wären; und das sind sie. Das könnten sie aber nur, wenn sie moralisch völlig frei sind; und das sind sie. Das wissen ab heute auch die letzten.


Wie aber sähe das aus, so eine proaktive Aufrechterhaltung? Naheliegend: Dafür sorgen, dass Krebs und chronische Krankheiten nicht verschwinden. Geht das überhaupt? Ja, das geht. Zigaretten. Alkohol. Zucker. Und Imfpungen? Da muss ich sagen, weiß ich heute nur wenig. Ich weiß, dass es genug Material dazu gibt, dass Impfungen Krebs erzeugen können, um der Sache von öffentlich-staatlicher Seite wissenschaftlich nachzugehen. Wäre ja schön, es zu widerlegen, oder? Wäre aber richtig Mist, wenn es belegt würde. Und es besteht ja wohl Einigkeit darüber, dass Leute Dinge, die ihre Position bestärken gerne tun, Dinge, die ihre Position aber schwächen, tunlichst nicht tun. Beispiel 9/11, Pentagon: Alles öffentliche Material spricht dafür, dass da niemals, niemals, niemals ein Flugzeug rein ist. Die Regierung sagt aber doch. Es gibt von einem gegenüber liegenden Hotel eine Videoaufnahme vom Ort und der Zeit. Da muss klar zu sehen sein, was passiert ist. Diese Aufnahme wird von derselben Regierung zurückgehalten. Was meint Ihr? Oder NSU. So ziemlich nix spricht für die drei Tuppesse, die angeblich die Morde verübt haben, viel aber für andere - genauer Geheimdienstler. Die Akten, die mindestens Teile davon erklären könnten, wurden für 120 Jahre (sic!) gesperrt. Was meint Ihr? Homöopathie. Es wird irre viel darauf gepocht, dass die nix bringt und es vor allem keine Studien dazu gibt. Warum macht man keine? Das wäre doch im Volksinteresse, das Zeug hat keine Nebenwirkungen und viele nutzen es. Da wäre doch Steuergeld gut angelegt. Von solchen Beispielen gibt's echt viel von, aber der Punkt ist klar geworden, oder?


Einen kleinen Seitenhieb gönne ich mir noch. Habt Ihr diesem welchen gelesen? Da gibt es ja am Ende diesen Punkt, dass Pharmafirmen kaum Geld mit Impfstoffen machen. Heute haben wir gelernt, was passiert, wenn Pharmafirmen kein Geld mit Mitteln machen. Und? Wie sieht denn wohl die Zukunft der Impfstoffentwicklung aus? Erwarten wir eine Meldung, dass die eingestellt wird, weil keine Kohle dabei rumkommt? Ich denke nicht, Tim.

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