Baron von Drosthausen - Geschichten aus der Magengrube
Einleitung und Motivation
Schon sehr lange - will sagen, seit Beginn der Corona-Dystopie - habe ich das Gefühl, dass Ihre hochwohlgeborene Lordschaft, Sir Drostwahn von der Algengrütze, einziger Bewahrer der Wahrheit und Erleuchteter vor Muttis tattrigen Gnaden, fast ausschließlich Befindlichkeiten, Meinungen, Gefühle und Eventualitäten von sich gibt. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn nicht die Deutsche Regierung auf sein Geheiß hin die Deutsche Wirtschaft unwiderruflich geschädigt, Millionen von Existenzen zerstört und viele Menschenleben metaphorisch, aber leider auch biologisch-physisch zerstört hätte. Da ich das nicht ewig als Gefühl stehen lassen wollte, habe ich das mal überprüft. Kern meines Ärgers ist die Einstellung, dass Wissenschaft stets in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ausgeübt werden sollte und ich der Meinung bin, dass Drostius Pilatus dieses Prinzip massiv verletzt und verraten hat. Damit wäre dann jede Form von Akzeptanz seiner Aussagen meiner Meinung nach ausgeschlossen, die Auslegung einer kompletten Staatspolitik nach diesen skandalös. Mir geht es dabei schwerpunktmäßig um das öffentliche Auftreten als der wissenschaftliche Über-Berater und Weissager und die dabei an das Volk gebrachten Informationen. Eine wissenschaftlich fundierte Betrachtung und Bewertung seines Vorgehens bis zum Zeitpukt der Inauguration wurde bereits sehr eindrucksvoll von jemandem durchgeführt.
Man muss vorab sagen, dass die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft gegenüber der umgebenden Gesellschaft seit Ewigkeiten diskutiert wird - mit völlig uneinheitlichem Ausgang bisher. Am Ende läuft es dabei immer auf die zentrale Konfrontation hinaus: Profit vs. Verantwortung. Ich will nicht zu sehr abschweifen, aber es gibt in der Geschichte extrem nachvollziehbare Beispiele dafür, dass bisher so ziemlich immer der Profit gewann.
Beispiel 1: Kernspaltung. Es gibt dutzende Konzepte von Kernspaltungsreaktoren, die um die Mitte des 20. Jhs. allesamt analysiert wurden. Man hat sich aber bei der Umsetzung in allen Fällen für Konzepte entschieden, die vergleichsweise hohe Risikien und niedrige Systemeffizienz aufwiesen. Warum? Weil das die sind, mit denen man waffenfähiges Material gewinnen kann. Hätte man allein auf die Stromerzeugung geschaut, hätte man ganz andere Konzepte favorisiert. Und - auch wenn man Euch das in der Schule anders beigebracht hat - bei Krieg geht's um nichts anderes als Profit. Um gar nichts anderes.
Beispiel 2: Ich schrieb mal drüber. Weil man damit kein Geld verdienen kann, stoppen Pharmafirmen die Erforschung von Antibiotika. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
Beispiel 3: Soll man kleinen süßen Schweinebabys die Eier abschneiden? Aber ja! Sofort! Soll man ein paar Cent mehr dafür investieren, die vorher zu betäuben? Frau Landwirtschaftsministerin Klöckner findet: nein.
Das könnte ich den ganzen Tag machen, aber ich wollte nicht zu sehr abschweifen. Die Grundausage zumindest in der westlichen Welt ist jedenfalls so ähnlich, wie Wernhner von Braun selbstentlastend sagte: "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise." Auch, wenn die Kernaussage faktisch stimmt - letztlich nur, weil sie tautologischer Natur und damit banal ist - ist die eigentliche Aussage nichts anderes als ein Rückzug von der eigenen Verantwortung im Besonderen sowie von der der Gesellschaft im Allgemeinen.
Ich habe genug wissenschaftliche Erfahrung und Expertise, um das, was seine Drostigkeit da treibt, als gewissenlos, anmaßend, übergriffig, verantwortungslos, schädigend und unwissenschaftlich bewerten zu können.
Allerdings möchte ich die Argumentation auf neutrale und belastbare Basis aufbauen. Zugrunde gelegt habe ich dafür daher das, was man als "gute wissenschaftliche Praxis" versteht. Man versteht das nicht nur darunter, das ist sogar niedergeschrieben in den "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis", herausgegeben von der Deutschen Forschungsgesellschaft. Dort steht im Kapitel "Prinzipien":
"Zu den Prinzipien gehört es insbesondere, [...] alle Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln sowie einen kritischen Diskurs in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zuzulassen und zu fördern."
Viel mehr hat die westliche Welt zu dem Thema trauriger Weise nicht zu bieten. Der Themenkomplex "Wissenschaftsethik" ist eine einzige Lachnummer. Man befasst sich damit, ob man Forschungslaser auch für Waffen nutzen könnte und beaufschlagt im Falle dann diese Produkte oder deren Ausführung mit Hemmnissen. Während man die ganze Welt über den freien Markt mit Waffen versorgt. Das ist bei uns Wissenschaftsethik. Es gibt allerdings kleinere und größere Bemühungen, die in eine richtige Richtung gehen, vorne weg "The World Conferences on Research Integrity Foundation (WCRIF)", eine gemeinnützige Vereinigung mit Sitz in Amsterdam. Da gibt es mehrere Sätze von Leitlinien für Wissenschaftler, die sich genau damit beschäftigen. Im so genannten "Singapore Statement" geht es um die Formulierung von fundamentalen Leitsätzen von Forschung weltweit". Dort gibt es den wunderbaren Satz:
"Researchers and research institutions should recognize that they have an ethical obligation to weigh societal benefits against risks inherent in their work."
"Forscher und Forschungseinrichtungen sollten anerkennen, dass sie eine ethische Verpflichtung haben, den gesellschaftlichen Nutzen gegen die mit ihrer Arbeit verbundenen Risiken abzuwägen."
Ich behaupte an dieser Stelle, dass jeder wissenschaftlich denkende und arbeitende Mensch diesen Leitsatz akzeptieren kann und mache diesen sowie den obigen der DFG zur Bemessungsgrundlage für meine Ausführungen hier.
Risiken
Die Waagschale der Risiken ist leicht überschaut: Hier haben wir keine Hypothesen mehr, wie noch im April, sondern volkswirtschaftliche und soziale Schäden, die man greifen, zum Teil auch schon quantifizieren kann. Ich liste exemplarisch auf, ohne Anspruch auf Vollständigkeit aber hinreichend, das eigentlich nicht zu beziffernde Ausmaß einschätzen zu können:
- Lufthansa streicht mindestens 27.000 Stellen in Deutschland und fährt maximal 30 % des üblichen Geschäfts
- Schaeffler baut mindestens 4.400 Stellen in Deutschland ab
- Conti baut 13.000 Stellen in Deutschland ab
- MAN baut 7.000 Stellen in Deutschland ab
- Airbus baut 5.000 Stellen in Deutschland ab
- BMW baut 6.000 Stellen in Deutschland ab
Jetzt muss man sich vor Augen halten, dass diese und weitere Ankündigungen nur die sind, die aufgrund ihrer Größe nicht vom publik werden abgehalten werden können. Den weitaus größeren Schaden muss man allerdings in den breiten und diversen Wirtschaftssektoren des täglichen gesellschaftlichen Lebens verorten; das sind der gesamte Veranstaltungs- und Unterhaltungsbereich nebst Kunst und Kultur, der komplette Mittelstand insbsondere das produzierende Gewerbe, der Handel, das Baugewerbe, das Gastgewerbe und viele weitere. Besonderes Merkmal all dieser ist, dass sie von unzähligen kleinen Einheiten und folglich deren Einbrüchen geprägt sind. Diese können aber wegen der geringen Größe der Einzeleffekte sehr gut verschwiegen werden. Dazu reichte ein einziges aber mächtiges und beinahe lächerlich skandalös anmutendes Werkzeug: Die Bundesregierung hat rückwirkend zum 01.03.2020 das so genannte "Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht" erlassen mit dem speziellen Teil "COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz". Dieses Gesetz ist nichts anderes, als institutionalisierte Insolvenzverschleppung. Es führt dazu, dass alle Firmen, die durch Corona pleite gehen, dies nicht melden müssen. Es wurde jetzt verlängert und gilt bis zum 31. März 2021. Auch wenn im Gesetzestext Stand jetzt keine weitere Verlängerung vorgesehen ist, darf man davon ausgehen, dass diese Verschleppung noch bis hinter die Bundestagswahl gezogen wird. Wahleise werden vielleicht vorgezogene Neuwahlen herbeigezaubert. Es darf einen ja nichts mehr wundern.
Um mal halbwegs abzuschätzen zu können, was da auf uns als Gesellschaft zukommt, reicht ein wenig Recherche. Denn das "ifo Institut für Wirtschaftsforschung", bekannt aus Funk und Fernsehen, hat da die ganze Zeit über viel Arbeit reingesteckt. Da das Institut zu mindestens zwei Dritteln aus öffentlichen Fördergeldern finanziert wird, wundert mich immer ein wenig, hier aber besonders, dass die recht objektiv arbeiten. Man muss schon richtig Zeit investieren, um deren Ergebnisse zu sichten und zu verstehen, aber es lohnt sich. Ich sag mal nur ein paar Eckdaten. Die Kurzarbeit wird für Mai und Juni je nach Wirtschaftszweig auf im großen Mittel 20 bis 50 Prozent geschätzt, bei einem Arbeitsausfall von 30 bis 60 Prozent je Kurzarbeiter. Da gibt es dann auch Sektoren, wie Gastgewerbe, die über 70 % Kurzarbeit haben bei 66 % Arbeitsausfall, was einen gesamten Arbeitsausfall von sagenhaften 42 % bedeutet. Es möge jeder einmal nachdenken, wie viele Restaurants, Gaststätten, Bars, Bistros etc er kennt und was das heißt, wenn diese Zahlen für das Gastgewerbe insgesamt gilt. Hier bekommt man ein Gefühl dafür, wie viele Firmen eigentlich längst insolvent wären, wenn es das Gesetz nicht gäbe. Tatsächlich gibt es auch zur Zeit nicht mehr als dieses Gefühl, da das Gesetz halt sehr gut wirkt und keine Insolvenzen ausgewertet werden können. Zumindest hat das "Institut der deutschen Wirtschaft IW Anfang September 2020 mal vorsichtig über 4.000 Firmen geschätzt, die nur noch wegen dieses Gesetzes operieren.
All das nun Gesehene liegt vollständig in der Risiken-Waagschale des Bilbo Drostlings. Man darf keine Sekunde des Lebens in 2020 vergessen, dass alles, was wir besprochen haben, was nur eine klitzekleine Zusammenfassung all den volkswirtschaftlichen Übels ist, das durch die Corona-Maßnahmen bewirkt wurde, allein auf das Wort dieser einen Person fußt.
Es kommt aber noch mehr in die Schale:
Eine ganze traumatisierte Generation von Kindern, deren Psychenbildung von gesichtslosen Wesen geprägt ist. Wesen ohne Mimik, Wärme und Resonanz - den Grundpfeilern für die Ausbildung von Empathie. Ein Schelm, wer arges wähnt. Kinder, die Todesangst haben, wenn sie keine Maske aufhaben. Kinder, die unter Sauerstoffmangel zusammenbrechen. Kinder, die ohne natürliche Umwelt leben müssen. Kinder, denen das Selbstbild aufgeprägt wird, eine Gefahr für die Liebsten zu sein; die Todesmaiden der geliebten Großeltern, Tanten, Onkels und Eltern. Man wird uns niemals sagen, wie viele es sind, aber wir sehen sie jeden Tag.
Es kommt aber noch mehr in die Schale:
Mehrere Generationen von alten und kranken Menschen, die isoliert werden. Die schon in Heimen wohnen müssen und dort nicht mehr den Besuch ihrer Liebsten erfahren. Menschen, die allein aufgrund dieser Isolation und Vereinsamung sterben. Man wird uns niemals sagen, wie viele das sind. Aber sie fehlen jeden Tag.
Es kommt aber noch mehr in die Schale:
Unzählige Familien, die im Lockdown gefangen in 4 Wänden, beraubt all ihrer Möglichkeiten der Entspannung, des Ausgleichs, der Muße und der Katharsis den Pressionen der Leistungsgesellschaft erliegen. Man wird uns niemals sagen, wie viele es sind. Aber wir sehen die blauen Flecken, die zerweinten Gesichter und die Freitode.
Dies Liste darf jeder nach eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen forführen.
Nutzen
Nun, was ist der Nutzen von Drostwahns Werken? An dieser Stelle muss ich offenbaren, dass dieser Artikel monatelang in der Schublade lag, geschrieben bis genau hierhin. Das war nicht so geplant hat aber den Vorteil, dass meine vorigen Ausführungen sämtlich belegt und gefestigt wurden und dass meine Einschätzung zum Nutzen in nur wenigen Worten abgehandelt werden kann. Mitte 2020 hätte ich jetzt noch schreiben müssen, dass wir voll gut durch die Pandemie gekommen sind. Ich hätte behauptet, dass das meiner Meinung nach genau gar nicht an dem lag, was wir wegen Drostwurstl gemacht haben. Das aber ist jetzt alles bewiesen. Bei uns verreckt es sich nämlich heuer ganz verzüglich an Corona. Dafür finden sich natürlich auch Erklärungen, die absolut auschließen, dass Drostpinsel ein Schwätzer ist, der genau gar nichts vorhersagen kann. Die sind aber allesamt so dämlich, dass sie jeder selbst zerlegen kann und ich der Unterhaltung wegen dazu eigene Posts schreiben werde. Erinnert Ihr Euch an den Fußball-WM-Vorhersage-Oktopus? Würde man auf Vorhersagerichtigkeit wetten, stünden die Quoten von Drosten gegen das Tier so etwa bei 1:168.
Jetzt habe ich mich aber kurzerhand entschlossen, den Artikel hier rauszuhauen, weil ich eben über ein Bild gestolpert bin, das meine gesamte Argumentation in diesem Kapitel auf wenige wunderbare Worte reduziert. Ich gebe da einfach wieder. Es ist universalbegreiflich und jeder wird heftigst kopfnicken. Zeile für Zeile.
Ich kenne leider den Schöpfer nicht, aber danke!
Fazit
Als Konklusion dieses Schriebs möchte ich einen Absatz wiedergeben, den der Philosoph Epiktet vor schon 2000 Jahren im Handbüchlein der stoischen Moral niedergeschrieben hat und den ich ganz persönlich Herrn Drosten ans Herz legen möchte - nicht eingedenk der Tatsache, dass ich sein Handeln für wirtschaftlich und ideologisch motiviert und damit unheilbar halte:
"Wenn man unter Laien auf einen Satz aus
der Wissenschaft zu sprechen kommt, so schweige in
der Regel. Denn die Gefahr ist groß, daß du sofort
wieder ausspeiest, was du noch nicht verdaut hast.
Und wenn jemand zu dir sagt, du wissest nichts, und
es beißt dich nicht, so wisse, daß du bereits einen Anfang
in der Sache gemacht hast. Denn auch die Schafe
tragen nicht das Gras her, um den Hirten zu zeigen,
wie viel sie fressen, sondern verdauen das Futter inwendig;
auswendig aber geben sie Wolle und Milch.
So stelle auch du nicht deine Wissenschaft vor den
Laien zur Schau, sondern, wenn du sie verdaut hast,
die Werke"
N8rag 04.02.2020:
Eingangs erwähnte ich die Ansicht der DFG zu guter wissenschaftlicher Praxis. Die zwei Kernelemente sind die eigenen Kenntnisse stets kritisch selbst zu hinterfragen sowie einen kritischen Diskurs zu fördern. Das letzte ist selbstvernichtend, das haben wir nun alle zur Genüge erfahren. Andere wissenschaftliche Ansichten werden asugegrenzt, diffamiert und ignoriert. Das ist sicher maßgeblich von der Schweinekaste Politik forciert, aber Drostlurch ist der Wissenschaftler; er hat seine eigene Ethik selbst zu verantworten. Der zweite Punkt ist mir aber einer Erwähnung wert, weil der ziemlich perfide genutzt wird und das Fußvolk das nicht kapiert und sogar übernimmt. Wer kennt es nicht? In Diskussionen, in denen man Coronagläubigen den Irrsin, die Widersprüche und die menschen- und werteverachtende Antilogik des ganzen Schmierentheaters aufzeigt. Spätestens bei dem Punkt Masken: Erst sagt Drostpimpf Masken bringen nix (Jan2020), dann wiederholt er das und erklärt es (Sep2020) und dann aber sind Masken das Allheilmittel. Was sagen die Zeugen Coronas einem dazu? Wer weiß es ? Wer weiß es? Weiß es jemand? Irgendjemand?
"Wissenschaftliche Erkenntnisse ändern sich eben. Das ist Wissenschaft"
Ich sag Euch das jetzt als Wissenschaftler, damit Ihr das genau so ruhig und besonnen an diese Menschen weitergeben könnt:
DAS IST NICHT WISSENSCHAFT!!!! DAS IST VERFICKTE LÜGEREI: DAS IST DUMME, GEHIRNAMPUTIERTE, BESCHISSENE, ZEBRAZERQUETSCHENDE PROPAGANDA! ES IST GENAU DAS GEGENTEIL VON ALLEM, WAS WISSENSCHAFT AUSMACHT!!!
Warum ist das so? Das Wissen, dass Masken keinen Schutz vor Viren bieten und erstrecht nicht so, wie wir sie benutzen, basierte bis Mitte letzten Jahres auf Jahrzehnten Forschung. Die neuen Aussagen basieren auf ein paar Studien, die jetzt schnell durchgeführt wurden, schlicht mit dem Ziel, zu zeigen, dass sie super funktionieren. Diese Studien sind fast ausnahmslos Schrott. Schaut sie Euch an. Falls die Prediger überhaupt welche nennen können. Es wird ja von den Oberen gerne gesagt, dass ausreichend wissenschaftliches Wissen, neue Kenntnisse, fundiertes blakotzwürg. Fragt mal nach Quellen. Ist so ein Politk-Trick. Du musst es nur im Fernsehen oder bei einer Bundespressekonferenz sagen, dann gilt das automatisch. Auch ohne Belege. Sogar in Anwesenheit von Gegenbeweisen. Frag mal den Reitschuster. Ich hoffe, den lest Ihr alle. Jedenfalls ist das richtiger Bullshit, was die da an Studien benutzen. Behaupte ich jetzt einfach mal so. Pressekonferenz zuende. Auf wiedersehen.
In Kürze: In der Wissenschaft wird nicht etwas behauptet ohne Wenn und Aber und dann, ein paar Monate später, wird das Gegenteil behauptet, wieder ohne Wenn und Aber, und dann kommt irgendwann wieder was neues. So läuft das nicht, egal, was sie Euch erzählen. In keinem Gebiet der Wissenschaft würde jemand solch ein Vorgehen fach-gesellschaftlich überleben. Dieser Satz dient einzig und allein dazu, jede Meinung zu jedem Zeitpunkt bei egal welcher Faktenlage als Wissen verkaufen zu können. Bzw. oktroyieren. Die verkaufen ja nicht, die zwingen.
So, nun gehet dahin und verprügelt Leute. Anders kannste denen ja gar nicht mehr beikommen.